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Modell:
MAX Machine VC10
Baujahre:
1982
Bildschirm:
320x200 im Grafikmodus, 40x25 im Textmodus
CPU/Bitbreite:
MOS 6510, 8 Bit; 1,0 MHz
Eingabe:
Tastatur
Massenspeicher:
Kassettenrekorder
RAM/ROM:
2,5 KB / 5 KB
Schnittstellen:
Vorgänger:
Nachfolger:
Beschreibung:

Der 1982 in Japan entwickelte VC10 (Abkürzung steht auch hier in Deutschland für: Volkscomputer) war das Ergebnis der Bemühungen von Commodore, einen noch billigeren Heimcomputer als den VC20 zu bauen.
Dieser wurde in Japan als Commodore MAX Machine und in den USA als Ultimax verkauft.
In Deutschland wurde der VC10 im Jahr 1983 verkauft. Es könnten etwa 50.000 bis 100.000 Stück produziert worden sein, die für ungefähr 498 DM in Deutschland verkauft wurden.
Die technische Basis des VC10 ist die eines C64. Allerdings war der Arbeitspeicher mit 2 KByte sehr klein. Anstelle einer vernünftigen Tastatur besaß der VC10 nur eine Folientastatur.
Es gibt weiterhin keinen seriellen Bus und keinen Userport, so konnte die Software nur per Datasette oder über Steckmodule per Modulsteckplatz geladen werden.

Sound: 3 Stimmen mono

Folientastatur mit 66 Tasten, QWERTY
Schreibmaschine mit 61 Tasten