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Herausragend ist die eingebaute Software: Das Gerät kann im ausgezeichneten BBC-Basic programmiert werden oder alternativ in Assembler.
Zusammen mit einer ordentlichen Tastatur, einer passablen Verarbeitung und der Darstellung von bis zu 80 Zeichen pro Zeile auf dem Bildschirm ist der Electron gemessen an seinem Preis sehr leistungsfähig.
Trotzdem wurde er nur mäßig erfolgreich, und das auch nur in England, wo Acorn Rechner für Schulen zur Verfügung stellte (1984 sagenhafte 83% aller Schulcomputer), ließen sich die Geräte jedoch gut verkaufen.
Vermutlich lag es an der langen Entwicklungszeit für die ULA, wegen der das Gerät erst Mitte 1983 fertig wurde.

Textmodus: 80 x 32, 80 x 25, 40 x 32, 40 x 25, 20 x 32
Grafikmodi: 160 x 256 (16 Farben), 320 x 256 (4 Farben), 640 x 256 (monochrom)

Soundchip: ULA ( Undedicated Logic Array); Sound:1 "echte" Stimme (3 virtuelle Stimmen), mono, 1 Geräuschgenerator, eingebauter Lautsprecher.
I/O:1 x Kassette, 1 x RGB, 1 x Video, 1 x HF (s/w)

Preis : 2000 DM

Modell: 
Electron
Baujahre: 
1982
CPU/Bitbreite: 
MOS 6502A, 8 Bit, 2 MHz; Z80 nachrüstbar
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
32 KB (96 KByte) / 32 KB
Massenspeicher: 
Kassette
Eingabe: 
1
Foto: