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Im Gegensatz zu modernen PCs verfügte der C64 über keine internen Massenspeichergeräte.
Alle Programme mussten von einem Steckmodul (Cartridge) oder externen Laufwerken, wie dem Kassettenlaufwerk Datasette oder dem 5¼ Diskettenlaufwerk VC1541, geladen werden.
Lediglich Grundfunktionen wie der Kernel, der BASIC-Interpreter und zwei Bildschirmzeichensätze waren in drei ROM-Chips mit Speicherkapazitäten von 8, 8 und 4 KB gespeichert.
Der C64 ermöglichte mit seiner umfangreichen Hardwareausstattung zu einem – nach einer teureren Einführungsphase – erschwinglichen Preis, einer ganzen Generation von Jugendlichen in den 1980er Jahren erstmals Zugang zu einem - für diese Zeit - leistungsstarken Computer.

Grafikchip: VIC II (Video Interface Chip); Grafikanzeige: 320x200, 16 Farben; pro 8x8 Pixel großem Bereich eine Vordergrundfarbe wählbar

Textanzeige: 40 X 25; Farben:16;Multicolormodus : 160 x 200 Pixel. Dabei hat jedes Pixel entweder eine von drei global wählbaren Farben oder die Vordergrundfarbe des umgebenden 4x8 Pixel großen Bereiches.

Tongenerator: SID 6581; 3 Stimmen mit wählbarer Wellenform und Hüllkurve, Effekte und Filter

Damaliger Preis: 620 DM

 

Modell: 
VC 64
Baujahre: 
1982
CPU/Bitbreite: 
MOS 6510 0,98 MHz / 8 Bit
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
64 KB / 20 KB
Eingabe: 
1
Nachfolger Node: 
2628
Nachfolger: 
C128
Foto: