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Olivetti M290 und Star LC240

Einsatzort: traditionell, schwerpunktmäßig in Steuerberatungsbüros. Olivett stellte 1997 den Bau von PCs ein.

Betriebsystem: ursprünglich DOS 3.3, dieser jetzt DOS 5.0
Laufwerke: ein 5,25“ und ein 3,5“

Preis : 10 000 DM

 

Star LC - 240
Wurde in den 90ziger Jahren gebaut

Modell: 
Olivetti M290 - 30
Baujahre: 
1987 - 1988
CPU/Bitbreite: 
Intel 80286, 12 MHz / 16 Bit
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
1024 KB RAM
Massenspeicher: 
ursprünglich 40 MB, dieser jetzt 80 MB
Eingabe: 
1
2
Bildschirm: 
Textmodi 80 X 25, Grafikmodi 640 x 400 (EGA)
Foto: 

Archimedes 3000

Acorn setzte, anders als die Konkurrenz, nach dem 6502 einen selbstentwickelten RISC Prozessor „ARM 2“ ein. Bei gleichem Takt brachte er etwa die fünffache Leistung eines 68000 Prozessors. Das Betriebssystem und einige Hilfsprogramme waren im ROM untergebracht. Der Archimedes 3000 war als Nachfolger des BBC Micro in britischen Schulen sehr verbreitet.

Zusammen mit Apple wurden 1990 die ARM Ltd. ausgegründet, die sehr erfolgreich die Arm-Prozessoren weiterentwickelte.Nach erfolglosen Versuchen mit Network Computer und Set-Top Boxen wurde Acorn 1999 zerlegt.

Modell: 
Arcorn Archimedes 3000
Baujahre: 
1989
CPU/Bitbreite: 
ARM 2, 8 MHz / 32 Bit
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
1 MB, max. 4MB / 1 MB
Massenspeicher: 
3,5“ 800 KB Floppy
Eingabe: 
1
Bildschirm: 
Text: 132 x 32 Zeichen; Grafik : 512 x 256
Schnittstellen: 
1
2
Foto: 

iMac

Apple verkaufte nach der Einigung mit Microsoft den geplanten MacNC als Consumer Computer. Der Monitor schrumpfte von 17“ auf 15“, die CPU wurde etwas langsamer getaktet und der Preis um 300 $ erhöht. Dazu kam eine Festplatte und ein CD-ROM Laufwerk. Die klassischen Schnittstellen(ADB, SCSI, seriell) wurden nicht wieder eingebaut, auch das Diskettenlaufwerk fehlte. Als Ersatz diente die neue USB-Schnittstelle.

Schnittstellen: 2x USB, Ethernet 100 Mbit, Modem 56k, IrDA 
Preis: 2998 DM

Modell: 
iMac
Baujahre: 
1998
CPU/Bitbreite: 
IBM G3, 233 MHz / 32 Bit
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
32 KB RAM
Massenspeicher: 
4GB HDD
Eingabe: 
1
2
Bildschirm: 
15" CRT
Vorgänger Node: 
2733
Vorgänger: 
Macintosh
Foto: 

Amiga 1000

Amiga Corp. Entwickelte eine Spielekonsole, die auch als Computer zu gebrauchen war. Drei Customchips, Denise (Video), Paula(sound) und Agnus(Speicher) entlasteten den Motorola 68000 und sorgten für eindrucksvolle Spiele.

Die Speicherverwaltung war interessant: 8 KB ROM für den Bootvorgang, 256 KB RAM, der beim Start von Diskette mit dem „Kickstart“ geladen wurde, max 512 KB Chip RAM und 8 MB „fast RAM“. Die Customchips konnten nur auf den Chip-RAM zugreifen, und bremsten daher den „fast RAM“ nicht aus.

Modell: 
Amiga 1000
Baujahre: 
1985 - 1987
CPU/Bitbreite: 
68000; 32 Bit; 7 MHz
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
256 KB, max. 10 MB / 8 KB
Massenspeicher: 
3,5" Floppy, 880 KB
Eingabe: 
1
2
Bildschirm: 
Grafik : 640 x 400i, 4096 Farben
Schnittstellen: 
1
2
Foto: 

Sinclair QL

Clive Sinclair präsentierte den QL (Quantensprung) als ersten 32-Bit Homecomputer am 12. Januar 1984, knapp zwei Wochen vor Apple’s Macintosh. Die ersten Modelle erreichten die Kunden verspätet, mit unfertiger Firmware und unzuverlässigen Microdrives.

Die Microdrives waren kleine Kasetten mit Magnetbändern, billiger als Disketten, aber auch mit weniger Speicherkapazität. Auch der Prozessor 68 008 war eine Sparversion mit 8-Bit Datenbus anstelle der 16-Bit Busse bei Amiga, Atari und Apple.

Modell: 
QL
Baujahre: 
1984 - 1986
CPU/Bitbreite: 
68008 7,5 MHz / 32 Bit
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
128 KB, max. 768 KB / 48 KB
Massenspeicher: 
2 Microdives, 100 KB
Eingabe: 
1
Bildschirm: 
Text: 85 x 25 Zeichen, Grafik: 512 x 256
Schnittstellen: 
2
Foto: 

Apple Lisa

Mit dem Lisa Office System brachte Apple das erste Officepaket mit grafischer Bedienungsoberfläche auf den Markt. Leider war die Lisa den Anforderungen nicht ganz gewachsen, die mit 5 MHz getaktete CPU war zu langsam, die eingebauten Twiggy-Drives waren unzuverlässig und das System sehr teuer.

Die Computer wurden 1984 auf den Lisa 2 Standard umgerüstet, die zwei Twiggydrives durch ein 400 KB, 3,5“ Floppy ersetzt. Eine Modifikation des Videoteils auf 608x431 Pixel erleichterte den Einsatz als Macintosh XL.

Modell: 
Lisa
Baujahre: 
1983
CPU/Bitbreite: 
68000; 32 Bit; 5 MHz
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
1024 - 2048 KB / ?? KB
Massenspeicher: 
2x 870 KB Twiggydrive
Eingabe: 
1
2
Bildschirm: 
Grafik : 720 x 364
Schnittstellen: 
2
Nachfolger Node: 
2733
Nachfolger: 
Macintosh
Foto: 

Acorn Electron

Herausragend ist die eingebaute Software: Das Gerät kann im ausgezeichneten BBC-Basic programmiert werden oder alternativ in Assembler.
Zusammen mit einer ordentlichen Tastatur, einer passablen Verarbeitung und der Darstellung von bis zu 80 Zeichen pro Zeile auf dem Bildschirm ist der Electron gemessen an seinem Preis sehr leistungsfähig.

Modell: 
Electron
Baujahre: 
1982
CPU/Bitbreite: 
MOS 6502A, 8 Bit, 2 MHz; Z80 nachrüstbar
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
32 KB (96 KByte) / 32 KB
Massenspeicher: 
Kassette
Eingabe: 
1
Foto: 

Sinclair ZX Spectrum

Anfangs wurde der Spectrum mit 16 KByte verkauft (aufrüstbar auf 48 KByte), die spätere und verbreitetere Version war direkt mit den vollen 48 KByte bestückt.

Modell: 
ZX Spectrum
Baujahre: 
1982
CPU/Bitbreite: 
Z 80A, 8 Bit; 3,5 MHz, MS-DOS 3.3
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
16 KB (48) / 16 KB
Eingabe: 
1
Bildschirm: 
Text : 32 Zeichen x 24 Zeilen, Grafik : 256x192
Foto: 

Atari 400

Der Atari 400 war mit dem 800er der erste Atari Home-Computer.
Für die damalige Zeit hatte er schon beeindruckende Fähigkeiten.
Im Gegensatz zum Apple wurden die Atari-Rechner mit leistungsfähigeren und leichter zu programmierenden elektronischen Spezialbausteinen (ANTIC, CTIA bzw. GTIA bei neueren Geräten, POKEY) ausgestattet und sie enthielten zudem vier Anschlüsse für Joysticks im Gegensatz zu den Modellen der Konkurrenz, die erst kostenintensiv nachgerüstet werden mussten.

Modell: 
Atari 400
Baujahre: 
1979
CPU/Bitbreite: 
MOS 6502, 8 Bit, 1,77 MHz; Atari-OS Basic
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
8 KB (16 KByte) / 10 KB
Eingabe: 
1
Bildschirm: 
40 x 24 (monochrom), 20 x 24 (5 Farben), 20 x 12 (5 Farben)
Schnittstellen: 
2
Foto: 

CPC6128

Die britische Firma Amstrad (Alan Michael Suger TRADing) entwickelte die CPC (Colour Personal Computer), gefertigt wurde in Fernost, den Vertrieb in Deutschland übernahm die Firma Schneider.

Im Bildschirm integriert war das Netzteil für den Rechner, der zusammen mit einem 3“ Laufwerk im Tastaturgehäuse eingebaut war. Als Betriebsystem stand CP/M zur Verfügung.

Modell: 
Amstrad 6128
Baujahre: 
1988
CPU/Bitbreite: 
Z 80, 8 Bit 4 MHz
AUGE öffentlich: 
RAM/ROM: 
128 KB / 48 KB
Massenspeicher: 
1 x 3" mit 180KB
Eingabe: 
1
Bildschirm: 
640x200 mit 2, 320x200 mit 4, 160x200 Pixel mit 16 Farben
Foto: