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Datensynchronisation mit der Cloud - nicht nur - in Corona-Zeiten

Hier soll ein Projekt beschrieben werden, das in diesen Corona-Zeiten einen neuen Stellenwert erhalten hat. Die Ausgangssituation war ein Büro mit mehreren Mitarbeitern, das seine Daten auf einem NAS (Network-Attached-Storage - also eine über das Netzwerk angeschlossene Festplatte) ablegte. Die Ausgangsidee war die eines Backups - die erste Lösung dazu bestand aus einem älteren PC, der sich die Daten von dem NAS in regelmäßigen Abständen abholte und lokal speicherte. Als die Datenmenge langsam anstieg und sich parallel dazu das Bewusstsein breit machte, dass ein echter Datenverlust existentiell sein könnte, kam schnell die Idee einer externen Datensicherung auf. Dann kamen neue Wünsche auf: Es wäre doch schön, wenn man auch mal abends oder am Wochenende auf Daten zugreifen könne, um daran weiter zu arbeiten, ohne ins Büro fahren zu müssen.

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Mehr Platz im Datengrab

Nach erfolgreicher Testphase wollte ich die ursprünglich verbauten Platten nach und nach gegen größere auszutauschen. Ich hatte ein großes ZVOL aus fünf Platten eingerichtet, über das dann das RAID-Z2 verteilt war. Das war die Grundlage dafür, das System relativ einfach in der Kapazität zu erweitern.

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Chronologie eines Datenverlusts

Alles fing "ganz harmlos" an: Eines Morgens bootete mein iMac nicht mehr. Ich hatte einige Daten kopiert und wollte dann die Dateirechte ändern, habe aber die Rechte für die ganze Platte geändert.
Auch wenn ich schnell den Vorgang abgebrochen habe, nahm das Unglück seinen Lauf.

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Rettung durch die Zeitmaschine - Systemwiederherstellung mittels TimeMachine

Wie heißt es so schön: "Ein Backup taugt nur dann was, wenn es auch zurückgespielt werden kann!" Ein Ernstfall trat neulich bei uns ein. Zum Glück gab es ein TimeMachine Backup. Also bestanden gute Chancen, den Rechner wieder zum Laufen und die Daten wieder in Zugriff zu kriegen.

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PC-Backup mit Acronis True Image Home 2011

Bei mir gehört ein regelmäßiges Backup seit über 20 Jahren zur Computernutzung. Die verwendeten Programme wechselten dabei immer wieder einmal. Schließlich landete ich bei Acronis True Image Home, das ich nun schon seit einigen Monaten benutze und mit dem ich recht zufrieden bin.

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MySQL-Datenbanken einfach sichern mit MySQLDumper

Wer mit MySQL-Datenbanken arbeitet kennt meistens auch das Administrationstool phpMyAdmin. Damit kann man so ziemlich alle administrativen Arbeiten erledigen - auch Datenbanken sichern und Sicherungen zurückspielen. Leider schwächelt phpMyAdmin gerade bei dieser wichtigen Aufgabe. So gibt es weder eine Verwaltung der erstellten Backups noch automatische Backups zu bestimmten Zeiten. Viel gravierender ist allerdings eine Einschränkung, die das Backup  großer Datenbanken betrifft.

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Ghost - Backups wie von Geisterhand

Ein Backup ist so ähnlich wie eine Feuerversicherung. Am besten ist es, wenn man beides niemals braucht. Aber eine defekte Festplatte oder versehentlich gelöschte Dateien kommen ab und an vor. Und wer einmal die Arbeitsergebnisse mehrerer Stunden oder gar Tage verloren hat, wird eine Backup-Software nicht mehr missen wollen.

Ebenso sollte ein Backup natürlich auch dann erstellt werden, wenn man irgendwelche Arbeiten an seiner Festplatte plant. Egal, ob „nur“ eine zweite Platte eingebaut wird; eine zu kleine durch eine größere ersetzt werden muss; oder bestehende Partitionen in ihrer Größer verändert werden sollen.

Die von mir verwendete Version 9.0 ist zwar schon etwas betagter – aktuell ist die 12.0 – aber sie läuft auch noch unter Windows 2000. Die neueren Versionen tun dies nicht mehr. Windows XP ist hier die Mindestvoraussetzung Bei einem Blick auf die Featureliste habe ich allerdings keine Neuerungen gefunden, die ich wirklich brauchen würde.

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