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Kostenlose internetbasierte KI-Tools für die Bildbearbeitung

Künstliche Intelligenz (KI, AI) steht heutzutage in vielen Bildbearbeitungsprogrammen in irgendeiner Form als Bearbeitungswerkzeug zur Verfügung. Mit ihrer Hilfe kann man Himmel austauschen, Rauschen entfernen, Bilder quasi verlustfrei vergrößern und vieles mehr. In letzter Zeit kam auch noch der Aspekt der Bildergänzung oder sogar -erstellung durch textbasierte Eingaben hinzu. Im Endeffekt erkennt die "KI" also Objekte (Gebäude, Personen) und kann sie maskieren, kann Rauschen entfernen oder Bilder quasi verlustfrei vergrößern (wahrscheinlich, indem sie Strukturen wiederholt oder einbaut). Allerdings kosten alle diese Programme bisher Geld - nicht zu verwundern bei dem Aufwand, den die Softwareentwickler hier treiben mussten. Unterdessen gibt es aber auch einige browserbasierte - in gewisser Weise - kostenfreie Angebote.

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Firewalls - ein Überblick

Grundlagen

Was ist eine Firewall? Vom Wortstamm her eine Brandmauer: also eine Mauer, die ein Überspringen eines Feuers von einem Haus in ein anderes verhindert. Nun, hier geht es weder um Feuer noch um Häuser, aber um digitale Schädlinge und Computer. Und: das eine Haus ist das große, weite, böse Internet, das andere mein PC oder mein Heimnetz. Wer hier durch die Firewall geschützt wird, darf man ruhig "zweiseitig" sehen. Metaphern beiseite: eine Firewall schützt meinen heimischen PC oder mein Netz gegen "Eindringlinge" aus dem Internet. Eindringlinge können die früher so gefürchteten Würmer, aber auch andere "Angriffe" auf meinen Rechner sein - zum Beispiel der Versuch einer Fernsteuerung, Hacker oder "Cracker".
Hier schützt die Firewall also meine(n) Rechner vor der feindlichen Außenwelt. Genauso kann sie aber auch - da sie schlichtweg den gesamten Datenverkehr "überwacht" - bemerken, dass auf meinem Rechner ein Trojaner versucht "nach Hause zu telefonieren", dass eine "Backdoor" aktiv wird usw. Sie schützt also gewissermaßen auch das Internet vor meinem/n Rechner(n) oder doch wieder besser: mich vor Programmen und /oder Routinen, die mir Böses wollen, indem sie meine Daten (welche auch immer) unbemerkt jemand anderem mitteilen wollen.

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Web-TV in Echtzeit und Video-on-Demand

Fernsehen mit dem PC ist eigentlich keine neue Sache mehr. Schon seit vielen Jahren gibt es TV-Karten, die das Fernsehprogramm aus dem Breitbandkabel oder von einer Satellitenschüssel auf den PC-Monitor bringen. Aber es geht mittlerweile auch ohne TV-Karte. Heutige DSL-Verbindungen bieten genug Bandbreite, um TV-Programme per Stream auf den heimischen PC zu bringen. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten ARD und ZDF bieten bisher allerdings eher ein rudimentäres Angebot. Eigenproduktionen können zum Beispiel in der ZDF Mediathek abgerufen werden und ersparen das Aufzeichnen mit dem Videorekorder. Anders sieht das mit dem laufenden Programm aus. Hierfür gibt es bisher praktisch kein Angebot - abgesehen von dem teuren VDSL der T-Com.

Diese Lücke schließt seit Kurzem Zattoo. Zattoo ist ein Internet-TV-Dienst der TV-Sendungen live über eine spezielle Software auf jeden PC bringt. Das Prinzip von Zattoo ist nicht nur für alle fernsehbegeisterten Internetnutzer interessant, die auch unterwegs auf dem Laptop gerne aktuelle TV-Inhalte sehen möchten. Zur Zeit bietet das Unternehmen im Rahmen einer Betaphase eine kostenlose Software zum Download an, mit der derzeit mehr als 60 TV- und Radio-Programme empfangen werden können. Das Angebot finanziert sich durch Werbung, die beim Wechseln der Programme kurz eingeblendet wird. Damit ist es möglich jedes Programm an jedem Ort zu empfangen. Regionale Unterschiede wie bei DVB-T oder im Kabelnetz gibt es im Internet nicht. Ebenfalls sollen ruckelnde Bilder und stockende Video-Streams mit Zattoo der Vergangenheit angehören, aber dazu später mehr.

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Überall Internet

Mit dem WAP-fähigen Handy unterwegs im Internet surfen – ein alter Hut? Bisher oft teuer wie eine Diamanten besetzte Krone, wurde diese Möglichkeit von vielen Handybesitzern nicht allzu häufig genutzt. Neuerdings sind aber auch bei Prepaid-Anbietern die Preise für das mobile Internet gesunken. Sie berechnen sich nach Megabyte Datentransfer.

Meinen Feldversuch starte ich mit meinem zwei Jahre alten Nokia 2650. Das hatte ich mir damals zugelegt, weil ich ein Mobiltelefon haben wollte, das möglichst wenig kann. Doch, das gibt es! Fotografieren und Musik hören möchte ich unpraktischerweise mit dafür speziell hergestellten Geräten und nicht in himmelschreiend schlechter Qualität mit einer überteuerten eierlegenden Wollmilchsau. Einzig wichtig war mir die WAP-Fähigkeit des Handys. Ich möchte telefonieren, SMSe verschicken und ab und an ins Internet gehen können damit, um mich bei Bedarf flexibel mit Informationen versorgen zu können.

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Firefox und Internet Explorer: Gemeinsam ein Sicherheitsrisiko

Auch wer als Web-Browser eigentlich nur den Firefox benutzen möchte, hat in aller Regel immer noch den Internet Explorer auf seinem Windows-Rechner installiert. Zum einen, weil es außerordentlich schwierig ist diesen loszuwerden, zum anderen aber auch, weil es Programme gibt, die ihn benötigen, um einwandfrei zu funktionieren. Dies kann zu einem ungewollten Sicherheitsproblem führen.

Ursache dieses Problems ist die Verarbeitung der URI

firefoxurl://

durch den Firefox. Diese URI startet eine neue Firefox-Instanz und zwar mit einer beliebigen Adresse. Übergibt man bei Aufruf dieser URI einen Parameter, der ein Anführungszeichen enthält, so ist es laut

Thor Larholm

möglich, zusätzlich Parameter für den Start des neuen Firefox zu übergeben. Damit ließe sich zum Beispiel über die Option

-chrome

Javascript im Kontext des als vertrauenswürdig eingestuften Chrome aufrufen - mit vollem Zugriff auf die lokalen Ressourcen des angegriffenen Rechners.

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Die Zukunft der Medien - eine Spekulation

Das Internet hat sich in den vergangenen 15 Jahren rasant entwickelt. Insbesondere mit der Einführung des WWW verbreitete es sich geradezu explosionsartig. Innerhalb kürzester Zeit sind neue Firmen auf den Plan getreten und haben sehr schnell eine bedeutende Marktposition eingenommen. Wie geht es weiter? Was bedeutet das für etablierte Medienunternehmen?

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