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Liebe Mitglieder und Freunde des AUGE e.V.,
den erfolgreichen Relaunch der AUGE-Homepage möchte ich als Chefredakteur des USER Magazins zum Anlass für ein neues Editorial nehmen – zumal dieses im neuen Design einen prominenten Platz im Magazin bekommen hat und das alte mit dem Bezug auf die letzte „Erneuerung“ der Seite, die nun auch wieder Geschichte ist, arg veraltet wirkt.

Nun, was gibt es Neues zu berichten? Vor allem Erfreuliches: Der Ausstoß an Artikeln für das USER Magazin Online (UMO) steigt stetig an. Wurden im gesamten Jahr 2009 58 Artikel veröffentlicht, haben wir nach vier Monaten im Jahr 2010 schon so gut wie die Hälfte dieser Zahl erreicht. Der Strom an eingereichten Entwürfen erlaubt mir momentan einen Veröffentlichungsrhythmus von vier Tagen. Ob das dauerhaft so bleibt, wird sich zeigen. Die Erfahrung im letzten Jahr war ein massiver Einbruch in den Sommermonaten, der eigentlich erst in den Winter- bzw. Weihnachtsferien wirklich zu Ende ging. Neben dieser Ansammlung von kollektiver Freizeit war und ist die User-Konferenz sowie die Ausstellung „30-jährige Zeitreise durch die Computerwelt“ in Marktheidenfeld für einige veröffentlichte Texte gut.

Doch auch wenn die Anzahl der geschriebenen Artikel und auch die Variabilität ihrer Texte erfreulich ist, gibt es auch eine etwas bedenkliche Beobachtung zu machen. Denn bei den Namen der Autoren gibt es weniger Abwechslung, dieselben zwei bis drei Namen sind immer wieder zu lesen. Auch wenn diese Schreiber Qualität und Quantität abliefern, sind Zeit und Expertise immer begrenzt. Was ich sagen will: Es werden immer neue Autoren gesucht! Irgend etwas Interessantes hat jeder einmal zu berichten und der Einstieg ist gar nicht so schwer. Erläuterungen zu den ersten Schritten und spezielleren Fragen liefern die Bedienungsanleitungen und auch ich bin immer gerne bereit, die eine oder andere Hilfestellung zu leisten. Erreichbar bin ich über mein Profil. Außerdem gibt es natürlich noch das Forum, in dem auch erfahrene UMO-Autoren aktiv sind. Wie im Magazin zu sehen ist, muss nicht jeder Artikel einen riesigen Umfang haben und tiefgehende Grundlagen eines Themas erklären. Erleuchtende Erfahrungen mit bestimmter Hard- oder Software sind oft interessant und hilfreich für die Leser und sind ein guter Einstieg in die „Karriere“ als UMO-Autor. Und vielleicht motiviert man damit wiederum weitere Mitglieder, es selbst einmal zu probieren. Denn nur mit einer wachsenden Anzahl an Autoren kann das UMO dauerhaft Niveau und Umfang halten oder sogar verbessern. Nicht zuletzt gibt es auch ein Honorar für veröffentlichte Artikel.

Also frisch ans Werk!