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Preiswerte Mini-Notebooks sind einer der Trends des Jahres 2008. Seit Februar 2008 auf dem deutschen Markt, hat der Asus eeePC 4G schon Kultstatus erreicht. Das Gerät mit dem schwachen 4 GB Flash-Speicher für 299 Euro wurde inzwischen aber schon von der Konkurrenz aus dem eigenen Haus geschlagen. Die neue Generation der eeePCs hat nicht nur eine höhere Auflösung als die beim ersten Gerät verfügbaren 800x600 Pixel. Auch unter der Haube hat sich einiges getan, was sich allerdings in einem Preis von derzeit 399 Euro auch deutlich niederschlägt.

Der Kleine von Acer

Seit Anfang August ist der neueste Winzling von Acer auf dem deutschen Markt: Der Acer Aspire One 150, in den Ausführungen L mit Linux-Betriebssystem und X mit Windows XP Home. Rein äußerlich höchstens wegen des etwas schickeren Designs von seinem Konkurrenten eeePC zu unterscheiden, kann der Aspire One 150 unter der Haube durchaus mit seinen Pfunden wuchern. Satte 120 GB hat die Festplatte, die immerhin 2,5 Zoll groß ist und somit einen nicht unerheblichen Teil des Gehäuses für sich beanspruchen dürfte. Die eingebauten 1024 MB Arbeitsspeicher, bis auf 1,5 GB aufrüstbar, sind heutzutage unterer Durchschnitt für einen Rechner. Der Intel AtomTM Prozessor N270 mit 1.60 GHz, 533 MHz FSB und 512 KB L2 Cache ist eine viel beachtete Neuentwicklung Intels. Das briefmarkengroße Bauteil soll energiesparend arbeiten und wird außerdem preisgünstig angeboten, sagt Intel.

Aber nun zum kleinen Acer. Angeliefert in einer Packung, die kleiner ist als die meisten Kartons, in denen man heutzutage Grafikkarten kaufen kann, kommt zwischen der dämmenden Pappkonstruktion im Inneren ein schwarzes Kunstlederfutteral zum Vorschein, dessen Ausmaße mich kurz daran zweifeln lassen, ob ich es hier wirklich mit einem vollwertigen Rechner zu tun habe. Ich habe schon an Rechenmaschinen gearbeitet, die doppelt so groß waren. Aus dem Futteral gleitet ein Gerät, dessen Optik und Haptik durchaus gelungen sind. Oder auf Deutsch: Es sieht gut aus und fühlt sich auch gut an. 1,05 kg verteilt auf 24,9 cm Breite, 19,5 cm Tiefe und eine Höhe von 3,6 cm bieten einen ungewohnten und empfindlichen Anblick. Das hier vorliegende Gerät ist in einer Art Metallicblau gehalten und einfach rundherum schick. Wenn man sich traut, das Gerät aufzuklappen, fällt der Blick auf des glänzende 8,9" Display, eine erstaunlich große Tastatur und ein sehr kleines Touchpad.

Details im Blickpunkt

Letzteres ist etwas ungewöhnlich gestaltet: die beiden Funktionstasten sind jeweils links und rechts vom Pad angeordnet. Wer die Touchpads normaler Notebooks gewöhnt ist, wird sich hier wohl etwas schwer tun. Ich persönlich habe Touchpads bisher immer gemieden, weil sie nie das tun, was ich gerne hätte. In diesem Fall habe ich aber erst einmal testen wollen, ob und wie man mit dem Touchpad zurecht kommt. Für mich persönlich ist es durchaus gut zu bedienen, lediglich die Funktionstasten erfordern für meinen Geschmack ein wenig zu viel Druck.

Viel besser dagegen ist die Tastatur gelungen. Die Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt und messen bis auf wenige Funktionstasten (+#<) 16 mm in Höhe und Breite. Eine Standardtastatur misst zum Vergleich 19 mm. Diesen Artikel hier kann ich ohne Probleme im Zehnfingersystem schreiben (selbst mit etwas längeren Fingernägeln). Die Pfeiltasten sind angenehm am rechten unteren Rand der Tastatur angebracht und die meisten Funktionstasten findet man ungefähr dort, wo man sie gewöhnlich auf einer normalen PC-Tastatur findet.

Das Display weist als Besonderheit eine Hintergrundbeleuchtung auf. Dadurch kann man auch bei Tageslicht noch gut den Bildschirminhalt sehen und muss sich nicht immer in dunkle Ecken verdrücken, wie das beim eeePC wohl der Fall sein soll. Die spiegelnde Oberfläche ist schick, aber nicht nur beim AAO modischer Schnickschnack (wer so etwas entwickelt hat, hat seine Erfindung wohl nie in der Bahn ausprobiert). Mit einer entspiegelnden Folie kann man hier nachhelfen. Dank der Hintergrundbeleuchtung dürfte auch mit einer Folie genug Kontrast vorhanden sein. Der kleine Bildschirm an sich ist kein Hindernis für die Arbeit. Alle Programme sind so ausgewählt, dass die Benutzeroberflächen eine angenehme Größe haben.

Größtes Manko aber für die Arbeit an dem Kleinen ist wohl die schwache Akkuleistung. Selbst beim nagelneuen Gerät hält eine Akkuladung bei zum Beispiel dem Schreiben eines Textes mit Google Text und Tabellen über den Firefox ca. 2 Stunden. Dabei verringert der Bildschirm beim Abnabeln vom Stromkabel seine Hintergrundbeleuchtung deutlich. Tricksen kann man unterwegs, indem man die WLAN-Erkennung ausschaltet, aber natürlich gehört es zum besonderen Spaß, den man mit dem Gerät hat, dass man drahtlos mobil surfen kann. Ein Glück, dass die meisten ICE-Züge der deutschen Bahn inzwischen Steckdosen am Platz haben. Bleibt in Zukunft nur noch, dass man Mehrfachsteckdosen mitnimmt.

Auf weitere technische Besonderheiten des Acer Aspire One werde ich im Lauf des Artikels noch eingehen. Eine Tabelle mit den technischen Spezifikationen findet sich am Ende des Artikels.

Der erste Kontakt

Nach dem Einschalten des Gerätes werden zuerst das Kennwort für den Benutzer und Sprache für die Benutzeroberfläche abgefragt. Wer an dieser Stelle vergessen hat, den Rechner per Netzkabel an das Stromnetz anzuschließen und dann das Pech hat, dass der Rechner vor vollendetem Auffahren des Betriebssystems ausgeht, hat ein Problem. Im Systemmenü des übersichtlichen Betriebssystems Linpus Lite findet sich keine Möglichkeit, diese Einstellung einfach zu ändern; die Programmoberfläche bleibt Englisch, auch wenn das Tastaturlayout sich auf die Deutsche qwertz-Belegung umschalten lässt. Ohne Recherche im Internet kann man hier – wie an so vielen Stellen – keine Lösung finden. Hier muss auch der unerfahrene Linux-Benutzer erstmals auf die berüchtigte Konsole zugreifen, das Texteingabefeld für Befehle. Um es vorweg zu nehmen: Wer sich bis dahin noch nicht damit auskannte, wird im Umgang mit dem AAO ganz schnell lernen, wie man damit arbeitet. Sobald man das System nach seinen Wünschen modifizieren möchte, muss man auf die Konsole (hier: „Terminal“) zurückgreifen.

Tabula rasa vor dem eigentlichen Start: Wenn der erste Kontakt gescheitert ist

Um das Terminal aufzurufen, geht man bei gedrückter Alt-Taste auf die Taste F2. Es öffnet sich ein Fenster zur Befehlseingabe. Hier trägt man „terminal“ ein (ohne die Anführungszeichen) und bestätigt mit Enter.

Im sich öffnenden Terminal-Fenster muss man nun "cd /usr/share/oobe/" eingeben (immer ohne Anführungszeichen) und mit Enter bestätigen. Jetzt gibt man "rm -rf oobe.log" und bestätigt wieder mit Enter. Nun "exit" eingeben und mit Enter bestätigen. Das Terminalfenster wird geschlossen. Wenn man das Gerät nun neu startet, erscheinen wieder die Abfragen nach der Sprache und dem Administratorkennwort. Das System bleibt so, wie man es verlassen hat, nun aber hoffentlich in der richtigen Sprache.

Wenn das Betriebssystem den Betrieb stört

Und überhaupt, das Betriebssystem ... nicht ohne Grund habe ich kaum eine halbe Stunde nach der ersten Inbetriebnahme des Geräts intensiv nach Möglichkeiten geforscht, die vorhandene Software auf den neuesten Stand zu bringen oder weitere Software zu installieren. Und kaum hat man mit der Suche begonnen, wird man auch schon erschlagen von der Fülle an Informationen, was an dem Betriebssystem nachbesserungswürdig ist und wie man das bewerkstelligen kann.

Die von Acer verwendete Linux-Distribution ist eine angepasste Variante von Linpus Lite, einer kommerziellen Weiterentwicklung von Fedora. Herausragendste Eigenschaft ist ein übersichtlicher Desktop, der anders als Gnome, KDE oder die Windows-Oberfläche kein Startmenü aus einer Kopf- oder Fußleiste zu bieten hat, sondern auf dem Desktop nach Themen angeordnete große Icons anbietet. Hier soll es dem Anwender so einfach wie möglich gemacht werden, die wichtigsten Tätigkeiten mit dem Netbook auszuführen: Surfen, E-Mails senden und empfangen, Textverarbeitung, das Katalogisieren von Bildern, das Abspielen von Filmen und Musik und schließlich das Spielen mit diversen Programmen. So schön diese Oberfläche für den ungeübten Benutzer ist, so ärgerlich ist sie doch für jeden, der sein System anpassen und Programme dazuinstallieren will. Ohne Kenntnisse in Linux kann man nämlich eigene Programme, so man sie installiert bekommt, nicht einfach in die Oberfläche integrieren.

Schön schnell ist das ja alles, was man da hat. Ein Firefox in einer alten 2er-Version, ein von Acer programmiertes E-Mail-Programm, eine Suite von Programmen zur Verwaltung von Kontakten und Terminen, ein Messenger, auch von Acer handgestrickt. Sehr schnell finden sich die Tücken dieser Programme. Der Firefox lässt sich nicht auf den neuesten Stand bringen. Das E-Mail-Programm nicht an die eigenen Bedürfnisse anpassen (zum Beispiel was die Spamabwehr anbelangt). Der Messenger verwendet ein veraltetes Protokoll und kann sich nicht mit ICQ verbinden (msn und AOL wären wohl kein Problem). Alles ist nur bedingt anpassbar und zudem, man merkt es an allen Ecken, noch auf die Bedürfnisse des A110 abgestimmt, der mit einem 8 GB SSD-Speicher auskommen muss. Dort machen die Restriktionen auch durchaus Sinn; die 120 GB, die im A150 verbaut wurden, ließen aber durchaus mehr Spielraum zu. So wird man also doch schnell auf den Boden der Low-Budget-Produktion geholt.

Immerhin, man kann das Betriebssystem ein wenig flexibler gestalten, indem man einen erweiterten Modus für den Desktop einschaltet. Dazu ruft man wieder mit Alt + F2 ein Terminalfenster auf und gibt dort „xfce-setting-show“ ein. Es sollte sich jetzt ein „Xfce Settings Manager“ öffnen (Xfce ist die Benutzeroberfläche, die vom AAO verwendet wird), bei dem man die Option „Desktop“ anklicken kann und dort mit dem Setzen eines Häkchens bei „Desktop-Menü mit Rechtsklick anzeigen“ ein erweitertes Menü per Rechtsklick auf den Desktop bekommen kann, das dem erfahrenen Benutzer die Arbeit doch sehr erleichtert. Trotzdem bleibt Linpus Lite ein Klotz am Bein. Wenn man den Aufwand beispielsweise für die Installation des neuesten Firefox sieht, vergeht einem schnell die Lust am Einfach-Linux.

Firefox 3.x auf dem Acer Aspire One installieren

Natürlich muss man zuerst Firefox 3.0.1 downloaden. Die Verwaltung von Softwarepaketen ist stark eingeschränkt. Nur was Acer erlaubt, lässt sich mit Pirut, so heißt diese Fedora-Variante des Paketmanagers, herunterladen und installieren. Alles andere geht wieder nur mit fortgeschrittenen Linux-Kenntnissen.

Wir surfen also mit dem installierten Firefox die Seite http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/ an, laden die neueste Version als tar.bz2 Archiv herunter und öffnen es mit dem Standardprogramm Xarchiver. Den Firefox 2 können wir jetzt schließen. In vier Schritten kommen wir nun an den neuen Firefox:

  1. Mit Xarchiver entpacken: WICHTIG!: Beim Dialog “Entpacken nach” ein Häkchen bei “Dateien mit vollem Pfad entpacken” setzen. Dann einfach nach “/tmp/” entpacken.
  2. Verschieben: Terminal aufrufen (Alt+F2 “terminal”) und mit “su -” in den root-Modus wechseln (Passwort wird abgefragt). Mit “mv /tmp/firefox/ /usr/local/firefox/” den Ordner verschieben.
  3. Plugins einfügen: Mit “cp /usr/lib/firefox-2.0.0.14/plugins/* /usr/local/firefox/plugins/” die noch fehlenden Plugin-Links einfach aus dem alten Verzeichnis kopieren.
  4. Firefox-Aufruf umleiten: Mit “rm /usr/bin/firefox” die Verknüpfung zum alten Firefox löschen und mit “ln -s /usr/local/firefox/firefox /usr/bin/” den Link auf Version 3.x erstellen.

Jetzt sollte auch die Desktop-Verknüpfung “Browser” die neue Firefox Version 3.0.1 starten.

Eine Anleitung, wie man auch den eingebauten Instant-Messenger durch den sehr brauchbaren „Pidgin“ ersetzen kann, findet sich hier  http://www.samuel-greef.de/ neben zahlreichen anderen sehr nützlichen Tuning-Tipps.

Multimedia leider wenig Multi, daher auch ohne Media

Natürlich spielt man gerne mal unterwegs ein kleines Spielchen. Wie schön, dass die Linux-Version ein paar kleine Games für unterwegs an Bord hat. Bis auf ohnehin bekannte Spiele wie Frozen Bubbles und Super-Tux erlebt man hier aber eine Überraschung: Acer hat es geschafft, sein Linux mit Spielen auszustatten, die nur als Trial-Versionen laufen und gegen einen kleinen Obulus freigeschaltet werden können. Eine reife Leistung!

Weitere Enttäuschungen erlebte ich beim Abspielen meiner avi-Filme auf dem AAO. Oder beim Nicht-Abspielen, es fehlt nämlich ein notwendiger Video-Codec. Auf einem normalen Linux-System überhaupt kein Problem, im AAO aber eine Aufgabe, die wiederum tiefere Linux-Kenntnisse erfordert. Alle Versuche, die Videos mit dem Windows-PC in andere Formate zu konvertieren und den AAO zu überlisten, schlugen fehl. Auch die Installation des VLC-Mediaplayers, der ja alles abspielen kann, was zappelt oder Lärm macht, kann zu den fortgeschrittenen Linux-Lektionen gezählt werden. Sehr schade. Nicht ausprobiert habe ich – als Workaround – ob sich der mobile VLC vom USB-Stick verwenden ließe.

Wenn keiner mit mir spielen will, suche ich mir halt einen Neuen!

Genervt von ständigen Misserfolgen beschloss ich, dem kleinen Blauen Ubuntu zu verpassen. An unterschiedlichen Stellen im Internet wird die Zusammenarbeit mit diesem doch eher erwachsenen Linux (Linpus ist dagegen nicht einmal halbstark) als unproblematisch beschrieben. Problem ist hier nur das Nicht-Vorhandensein eines CD-ROM-Laufwerks. Und ich selbst besitze auch kein USB-CD-ROM-Drive, aber heutzutage geht alles, irgendwie. Wie man nun den AAO zum flotten Linux-Rechner tuned, berichte ich im nächsten Teil meines Erfahrungsberichts.

Anhang: Spezifikation Acer Aspire One 150L

Technische Daten:
- 8,9 " Netbook
- Prozessor: Intel® Atom™ N270 (1,60 GHz, 533 MHz FSB, 512 KB L2 Cache)
- Arbeitsspeicher: 1024 MB SDRAM
- Festplatte: 120 GB Festplatte
- Bildschirm: 8,9 " WSVGA TFT 1024 x 600 LED Backlight
- Grafikadapter: Intel® 945GSE
- Wireless LAN 802.11 b/g
- Ethernet LAN 100 Mbit
- integrierte Webcam 0,3 Megapixel Auflösung
- High-Definition Audio Support
- 2 Lautsprecher
- Multi-in-1 Card Reader
- Schnittstellen: VGA, Mikrophone, Kopfhörer, 3 x USB 2.0
- Akku: Lithium-Ion, Laufzeit bis zu 3 Stunden
- Betriebssystem: Linpus™ Linux® Lite Version

Abmessungen:
- 36 x 249 x 195 mm (H x B x T)

Gewicht:
- ca. 1,05 kg mit 3-Zellen-Akku, ca. 1,26 kg mit 6-Zellen-Akku

Farbe:
- saphir blau

Lieferumfang:
- Netzteil und Kabel
- Kunstlederfutteral

 

Kommentare

Wenn ich das so lese, dann erscheint mir der Titel "Starker Zwerg" eher ironisch gemeint zu sein...

Immerhin besitzt er mehr Schnittstellen als das MacBook Air. Bei diesem hätte man schon Probleme, USB-Stick und beispielsweise Maus anzuhängen, was hauptsächlich daran liegt, dass es nur eine USB-Schnittstelle gibt. Der AAO ist da eher überdimensioniert ausgestattet. Wenn das Betriebssystem nicht wäre ... aber das ist ja für den ambitionierten Hobbybastler kein Problem. Ansonsten hat er eine hardwaremäßige Ausrüstung, wie sie ein normales Notebook vor zwei Jahren nur im oberen Preissegment geboten hätte. Auch heute noch bekommt man ein entsprechendes Notebook mit solchen Leistungsdaten kaum zu diesem Preis, allerdings mittlerweile deutlich unter 1.000 Euro. Stark finde ich das irgendwie schon ... und Spaß macht es allemal. Smile Martina Rüdiger (m7252)

Martina Rüdiger (m7252)

Bin schon mal auf die Ubuntu-Erfahrungen gespannt. Für meinen Asus 1000H gibt es eee-Ubuntu - läuft super von der SD-Karte!
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.

Das mit dem Booten von SD-Karte würde mich bei dem AAO auch mal interessieren. Mit Windows hatte das ja nach einiger Bastelei geklappt. Geht das auch mit Ubuntu?

Mangels SD-Karte hab ich das noch nicht ausprobiert, außerdem habe ich Ubuntu ja fest installiert. Allerdings ist das Booten ja nicht vom Betriebssystem abhängig, sondern vom BIOS, es sollte eigentlich funktionieren. Wink Und Ubuntu auf dem AAO läuft in der neuesten Version auch recht gut, ich habe keinen Hinweis gefunden, dass man noch Treiber für die SD-Slots einbinden muss (was man in 8.04 noch musste, meine ich).

Martina Rüdiger (m7252)

Martina Rüdiger (m7252)