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Klicksucht
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Registriert seit: 20.03.2017 - 15:28
Wie seid ihr ans Programmieren geraten?

Mich würde interessieren wie euer Interesse an Computern geweckt wurde und wie ihr an AUGE geraten seid?

 

Zu meiner Geschichte: Ich leide unter einer Krankheit die mich regelmäßig für mehrere Woche an den Rollstuhl fesselt. Es hat für mich lange gedauert bis ich mich damit arrangieren konnte, in der Zeit bin ich früher nicht viel vor die Tür gegangen. Ich saß viel am Computer und habe dort getüpfelt. Irgendwann konnte  ich sogar mein Hobby zum Beruf machen und als Freelancer ein paar kleine Programmier-Aufträge für Websites annehmen. Mein Traum war es immer Informatik zu studieren aber durch meine Krankheit bin ich auf Hilfe angewiesen und kann deshalb keine Uni besuchen. 

So wurden Computer zu meinem größten Hobby Smile

 

Augsaugerroboter
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Registriert seit: 11.04.2017 - 14:32
Eine sehr gute Frage!

Eine sehr gute Frage!
Mein Vater hatte schon ziemlich früh einen Computer und da haben wir immer zusammen vorgehockt.
Als dann die Computerspiele dazukamen war meine Leidenschaft dafür entfacht Biggrin
Und natürlich das Internet! War aber mit dem Modem schon immer eine Qual anstatt so richtig Spaß zu machen...

Deine Geschichte hört sich schon ein wenig traurig an.. ich finde es unmöglich, dass dir dadurch der Zugang zu einer Universität verwehrt bleibt..
Was mir direkt für dich eingefallen wäre ist ein Fernstudium (Beispiel: [Werbelink gelöscht] ). Da kann man alles Onlien klären und ist auch über Gruppen (bei Facebook) mit anderen Studierenden verknüpft und kann sich über Aufgaben austauschen. Zweimal im Jahr müsstest du dann zu der Uni in deiner Nähe um dort die Klausuren zu schreiben.
Wäre das möglich für dich?

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Pepo
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Einstieg insd Programmieren

Meiner war ca. 1971 - mit Lochkarten und Fortran. Als dann die Homecomputer auf den Markt kamen und bezahlbar wurden, habe ich mir einen Apple-II-Clone zugelegt und in Basic und Turbo-Pascal progarmmiert.

Auch bei der Fernhochschule Hagen kann man auf einen Bacheleor z.B. in Informatik oder Wirtschaftsinformatik studieren.

M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Reinhold-OL
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Interesse an Rechnern

Nach dem Studium der Elektrotechnik / Automatisierungstechnik bin ich als Seiteneinsteiger gleich in die Entwicklung / Programmierung von technischen Leitsystemen (Echtzeitprogrammierung) eingestiegen, da mich dies noch mehr als Regelungstechnik intressiert hat.

Reinhold

Damian
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Registriert seit: 25.08.2012 - 13:07
Hallo Reinhold-OL - oder wer

Hallo Reinhold-OL - oder wer immer das liest - ich (Damian) habe in 6 Jahren hier schon einige Beiträge geschrieben - heute hatte ich wieder eine Frage - suchte aber vergeblich nach einem Fenster in dem man neue Beiträge schreiben kann. Irgendwo gibt es das, aber WO ist es? In einem Forum müsste dieses Fenster doch deutlich sichtbar herausgestellt werden? - Möchte man meinen...

Damian

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Renate
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Registriert seit: 05.10.2009 - 18:32
Beitrag im Forum

Eines der Foren anklicken > oben  "Forenthema hinzufügen"

Und an ordentliches "Betreff" denken, weil sonst ein Teil der ersten Zeile als Betreff verwendet wird.

Reinhold-OL
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Rechner privat

Hallo,

beruflich hatte ich zunächst mit Prozessrechnern zu tun, dann mit VAX und anschliessend mit Unix-Workstations.

Privat hatte ich 2 programmierbare Taschenrechner (der 2. war ein TI-59 mit Magnetkarten). Dann kam ein "richtiger Rechner": Apple 2+ (Apple DOS 3.3, UCSD-Pascal, Z80-Karte von Microsoft mit CP/M 2.2 und später Turbo-Pascal , Basis 108, Gepard (Motorolla 68k mit Modula2) und dann IBM-AT kompatible Rechner.

Reinhold

 

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Michael
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Hey! Das kommt mir bekannt

Hey! Das kommt mir bekannt vor.

TI-59, Apple II, Gepard. Nur dann war es ein Mac. Smile

OK, eigentlich kam der Gepard nach dem Mac. Der war mir immer zu teuer. Ich hab ihn dann später gebraucht gekauft. Aus nostalgischen Gründen.

 

 

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Pepo
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Rechnerhistorie

Auch ich hatte zwei programmierbare Taschenrechner - einen von Commodore, der nach dem Einschalten jeweils neu programmiert werden musste und dann einen TI-59 - geiles Gerät. Über einen Apple-II-Nachbau, einen IIe und einen //GS kam ich dann zu Windows-PCs.

M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Lang ist's her, da...

...hatten wir in der 9. und 10. Klasse eine "Taschenrechner-AG".

Damals mit TI 57 -  die mit dem rot leuchtendem Zahlen. Und leider nach einiger Zeit auch mit prellenden oder gar nicht funktionierenden Tasten. Nach dem der dann ganz hinüber war habe ich mir einen HP 11C gekauft. Der liegt heute noch vor mir auf dem Schreibtisch. DAS war noch Qualität!

Der erste "PC" war dann ein ZX-Spectrum, der dann - auch unter dem Einfluss der Schule, durch einen Apple //e abgelöst wurde.
In der Oberstufe hatten wir dann sowohl Apple ][ und // als auch original IBM PC und auch einige AT.

Da war die Lust zum Programmieren dann geweckt. Erste Basic auf dem Spectrum, dann UCSD- und Turbo-Pascal auf dem Apple und dann Pascal und xBase auf dem PC. Seit damals (ich meine, er wäre noch zu Schulzeiten gewesen), bin ich dann auch bei der AUGE... Die ersten Treffen, auf denen ich war, fanden noch im Westend statt...

Der Rest ist Geschichte Wink

Ciao

 

dirk

Reinhold-OL
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Prellen von TI-Taschenrechnern

Dieses Problem ist mir auch bekannt. Der erste Hex-Rechner für Programmierer auf dem Markt war von Texas Instruments. Nach einigen Jahren wurden bei Drücken einer '0' bis zu 6 Nullen angezeigt. Damit war dieses Gerät für die Arbeit völlig unbrauchbar. Nach ca. 4 Stunden war der Akku alle, sodass man immer ein Verlängerungskabel mitnehmen musste.

Einige Zeit später gab es dann von Hewlett Packard den HP 16c mit "Wegwerfbatterien". Dieser kosteste etwa doppelt soviel wie TI, war aber von erheblich besserer Qualität. Die Anzeige bestand nicht aus "roten Ziffern", sondern einem LCD-Display. Laut Handbuch ist die Stromaufnahme des Rechners geringer als der Leckstrom von Akkus.

Diesen Rechner habe ich immer beruflich eingesetzt und habe ihn noch heute, obwohl der Hersteller schon lange keine Taschenrechner mehr produziert. Die Batterien haben bei mir typischerweise 10 Jahre gehalten.

Reinhold

 

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Stromverbrauch von Taschenrechner

Ich habe gerade zum dritten Mal die Batterien meines HP-Taschenrechners gewechselt.

10 Jahre kann passen Wink

 

Ciao

dirk