- Werbung -

Relaunch der AUGE-Website

Es ist vollbracht: Unsere neue Website ist online. Einige Kleinigkeiten wollen wir in den nächsten Tagen noch überarbeiten: Kleinere Bugs, die eine oder andere Stelle, die noch nicht so aussieht, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber jetzt erstmal zu den Neuerungen und Änderungen - davon gibt es nämlich eine ganze Menge.

Nicht nur die Optik der Seite hat sich verändert, auch die Struktur. Wir haben versucht, die Inhalte logischer zu gruppieren, als dies bisher der Fall war. So wurden zum Beispiel der interne und der öffentliche Regionalbereich zusammengefasst. Wer als Mitglied Inhalte sucht, die nur Regionalgruppen-intern erscheinen, braucht nicht mehr extra in den Mitgliederbereich zu gehen. Wer eingeloggt ist, bekommt diese Inhalte automatisch auf der seiner Regionalseite angezeigt.

Treffen 04/2010 der RG Frankfurt/Rhein-Main

Veranstaltungstermin: 
17. April 2010 - 14:00 bis 18:00
Ort: 
Bürgerhaus Bockenheim

Monatliches Treffen der Regionalgruppe 600 im Bürgerhaus Bockenheim in Frankfurt am Main. Thema des Hauptvortrags ist die Open-Source-Programmiersprache "Processing". Außerdem stellt uns ein Gast den "Förderverein Bürgernetz Dresden" vor, und es wird - wenn die Zeit reicht - einen Rückblick auf die Cebit geben.

Thema: 
Vorstellung Förderverein Bürgernetz Dresden/"Processing" (Open-Source-Programmiersprache)/Cebit-Nachlese
AUGE öffentlich: 

Vortrag RG Frankfurt am 20.2.2010: Neue Intel-Prozessoren und Chipsätze

Wie jedes Frühjahr, so stellt der Computerclub AUGE auch in diesem Jahr die neuesten CPUs und Chipsätze für den PC vor. Besonders von Interesse für diejenigen, die sich ihren PC selber zusammenbauen wollen. Natürlich wird auch dargestellt, welche CPUs die Hardware-Virtualisierung unterstützen, ohne die der virtuelle Windows-XP-Modus unter Windows 7 nicht läuft. Da hat sich schon mancher gewundert, daß sein frischgekaufter PC / sein gerade erworbenes Notebook das nicht konnte, weil der Hersteller ein bißchen an der CPU gespart hatte. 

Beginn des Treffens: 14 Uhr, der Vortrag startet um 14:30 Uhr
Ort: Bürgerhaus Bockenheim, Schwälmer Str. 28, Frankfurt, Raum 1 (3. OG)
Gäste sind herzlich willkommen; der Eintritt ist frei.

AUGE-Mitglieder können den Vortrag auch online via Spreed verfolgen. Dazu einfach auf den folgenden Link klicken:

Windows 7 - erste Erfahrungen mit der 64Bit-Version

Vorbemerkungen und Voraussetzungen

64 Bit scheinen "in" zu sein - aber die wenigsten scheinen zu wissen, für was die 64 Bit überhaupt stehen!? Nun, hier ist zum einen der "Adressraum" gemeint, also die Speichermenge (RAM), die ein Prozessor überhaupt ansprechen (adressieren) kann. Die bisherigen aktuellen CPUs können 32 Bit adressieren, das heißt also 2^32 Byte Adressraum ansprechen. (Zum Verständnis: der Adressraum ist in Byte (jeweils 8 Bit) organisiert, und um Daten ins RAM zu schreiben, oder von dort zu holen, muss erst das entsprechende Byte erst "adressiert" werden, um es dann zu lesen oder schreiben. Dafür zuständig ist der "Adressbus", und der ist eben 32 Bit breit.) Eine 32Bit-CPU kann also 2^32 Byte Speicher adressieren, und das sind 4 GByte. Um ein 64-Bit-Betriebssystem installieren zu können, benötigt man einen Prozessor, der den 64-Bit-Adressraum unterstützt. Bei Intel heißt das entsprechende Prozessor-Feature Intel 64 bzw. Extrended Memory 64 Technology („EMT64T“). AMD nennt es AMD64. Theoretisch sind dann 2^64 Byte Speicher adressierbar, und das wären 16 Exa-Byte (= etwa 16 Milliarden Gigabyte). Das geben momentan aber weder die CPUs noch die Hauptplatinen her. 16 GB sind hingegen (im Angebot!) fast schon Standard (jedenfalls bieten dies die Intel-Chipsätze für Core2Duo- (auch Quadcore-)CPUs beim Einsatz von DDR-II-RAM, bei DDR3 sind es nur 8 GB!) und um die anzusprechen, muss dann die 64-Bit-CPU her. Dazu kommt noch, dass - aus "historischen Gründen" - ein 32-Bit-Betriebssystem i.A. kaum mehr als 3 GByte korrekt ansprechen kann und den Programmen meist nur jeweils 2 GB Arbeitsspeicher zuteilt.
Aber auch die CPU kann der limitierende Faktor sein: Intels i7-900-CPU kann über ihr eingebautes Memory-Interface (nur) 24 GB adressieren, andere Modelle 32 GB! Da ist also noch eine Menge "Luft" nach oben, und es zeigt, dass noch lange nicht alles theoretisch machbare auch gleich technologisch umgesetzt wird.

Stichworte: 
User Magazin online: 

Microsoft Office 2010 - Beta

Zur Zeit (Anfang Januar 2010) kann man eine Beta-Version von Microsofts Office in der Version "Professional Plus" und wahlweise in 32 oder 64 Bit bei Microsoft kostenlos herunterladen. Der Download ist ca. 630/700 MB groß (32/64-Bit-Version in Deutsch); es wird ein (Active-X)-Download-Manager installiert, was bei solch großen Datenmengen auch eine gute Idee ist. Als Systemvoraussetzung wird angegeben: XP SP3, Vista SP1, Windows Server 2003 R oder 2008 SP2 oder natürlich Windows 7; für XP heißt es 32 Bit, alle anderen Betriebssysteme dürfen wahlweise in 32 oder 64 Bit sein. Die 64-Bit-Version lässt sich allerdings nicht auf einem System installieren, auf dem schon eine 32-Bit-Version von Office beheimatet ist - und da ist halt jede Vorversion. Das Office 2010 Beta installiert sich auf Wunsch parallel zu einer eventuellen anderen schon vorhandenen Office-Version - nur Outlook wohl nicht, das kann anscheinend nur einmal auf dem System sein. Jedenfalls gab es auf meinem Test-System Probleme mit zwei parallelen Outlook-Versionen (2007 und 2010), die dazu führten, das eines der beiden deinstalliert werden musste.

Stichworte: 
User Magazin online: 

Vortrag RG Frankfurt am 16.1.2010: Stellarium (Planetariumssoftware)

Der Winter mit seinen langen Nächten ist die beste Jahreszeit für Sternfreunde. Undweil die Nächte nicht nur lang, sondern auch kalt (und hoffentlich klar) sind, schaut man sich den Sternhimmel lieber zuerst auf dem PC an, bevor man nach draußen zum Sterngucken geht.

Mit Stellarium ist in der neuesten Version eine Planetariumssoftware  entstanden, die nicht nur kostenlos zur Verfügung steht, sondern auch eine wunderschön realistische Darstellung bietet und das auch noch bei sehr einfacher und schnell erlernbarer Bedienung. Mit entsprechenden Add-Ons lassen sich sogar automatische Teleskope steuern.

In diesem Workshop soll Stellarium mit seinen Grundfunktionen vorgestellt werden. Wenn möglich, daher Notebooks mitbringen; die Software steht zur Installation auf einem USB-Stick bereit.

Beginn des Treffens: 14 Uhr, der Vortrag startet um 14:45 Uhr

AUGE-Mitglieder können den Vortrag auch online via Spreed verfolgen. Dazu einfach auf den folgenden Link klicken:

Installation der kostenlosen Windows-7-Upgrade-Lizenzen

Vorbemerkung

Um eine der über stifter-helfen.de bezogenen, für Vereinsmitglieder kostenlosen, Windows-Upgrade-Lizenzen zu installieren ("Upgrade-Lizenz" bedeutet hier, dass Sie schon ein Windows besitzen müssen, um eine dieser Versionen zu verwenden), sind unter Umständen einige Besonderheiten gegenüber der Installation einer handelsüblichen Windows-7-Boot-DVD zu beobachten. Dabei kann man auf die im folgenden beschriebene Weise vorgehen - einen Unterschied zwischen den 32- sowie 64-Bit-Versionen gibt es hier nicht. Bitte machen Sie sich VOR der Installation des neuen Betriebssystems mit den Modalitäten vertraut - nach der Installation gibt es keinen Unterschied mehr zu einer der auf dem üblichen Weg erworbenen Versionen.

User Magazin online: