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XnView - Ein Multitalent

XnView ist ein wahres Multitalent. In einer kurzen Übersicht sollen hier seine Fähigkeiten angedeutet werden. Es kann einen Import von ca. 400 und den Export von ca. 50 Grafikformaten durchführen, auch Audio- und Video-Formate. Auch an Bildbearbeitungsmöglichkeiten bietet es Einiges.

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Open Source Software (Teil 2)

Wir verwenden im täglichen Leben mehr Open Source Software (OSS) als wir glauben. In diesem zweiteiligen Artikel wird das Thema daher ausführlich beleuchtet. Teil 2 behandelt den Einsatz in Unternehmen und persönliche Erfahrungen der Autoren, gefolgt von einer umfangreichen Linksammlung.

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Open Source Software (Teil 1)

Wir verwenden im täglichen Leben mehr Open Source Software (OSS) als wir glauben. Viele User setzen bereits seit Jahren auf Firefox, Thunderbird oder OpenOffice. Und Unternehmen? Verwenden sie auch die quelloffene Software – oder haben sie Angst vor nicht voraussehbaren Gefahren? Und welche könnten das sein?

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Druckjobs auf mehrere Drucker verteilen

Nein, hier geht es nicht darum verschiedene Drucker aus dem Windows Druckdialog auszuwählen...

D.h. eigentlich geht es genau darum - nur halt automatisch. Aber von vorne:

Bei meiner Tätigkeit für den Hessischen Leichtathletik-Verband (technische Betreuung des Wettkampfbüros) war ich mit der Situation konfrontiert, dass bestimmte Listen an mehreren Orten benötigt werden.
Nun kann man natürlich hergehen und den Druckauftrag mehrmals starten und dabei jeweils einen anderen Drucker auswählen.
Das Problem dabei ist aber, dass man leicht einen der Drucker vergisst und dann dort die Listen nicht ankommen.

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Interessante Freeware: Serif Photo Plus (10)

Schon wieder eine Bildbearbeitung? Richtig, aber es lohnt sich schon, sie mal anzuschauen! Die deutschsprachige Software ist hauptsächlich im Amateurbereich angesiedelt und momentan kostenlos (gegen eine Registrierung) zu haben.

Gegen einen professionellen Einsatz spricht hauptsächlich die mangelnde Fähigkeit, „ordentlich“ mit CMYK umgehen zu können.

Positiv zu vermerken ist, dass SPP10:
-          eine Menge an RAW-Formaten öffnen kann,
-          PSD-Dateien (Photoshop) korrekt öffnen und wieder abspeichern kann,
-          Photoshop-Plugins vom Typ .8BDF einbinden kann.

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GIMP - eine freie Bildbearbeitungssoftware

Wieder einmal ist eine neue Version von GIMP erschienen (2.6.5) - ein Anlass, dieses Programm mal ein bisschen näher zu beleuchten.

"GIMP gibt es schon lange", "kommt von Linux" usw. - das sind die Aussagen, die man über dieses Programm üblicherweise hört. "GIMP soll sehr gut sein", aber "es ist gewöhnungsbedürftig zu bedienen" - das ist dann meistens der weitere Fortgang der Diskussion. Und dies stimmt - zumindest in den neueren Versionen - absolut nicht mehr. Es hat sich unterdessen in der Bedienung (und der Terminologie) stark seinem großen Konkurrenten Photoshop angeglichen und ist durchaus nicht mehr so "gewöhnungsbedürftig" wie früher.

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Freeware Games – Kostenloser Spaß, Teil 6: Es lebe der Sport

Zum Abschluss wird ein Triumvirat an Sportspielen vorgestellt: Fußball, Wintersport und Autorennen sollen als besonders populäre Beispiele für die Vielfalt des Freeware-Sports stehen.

Bolzplatz 2006

Passend zur WM in Deutschland entwickelte das heimische Team Xenoage vor zwei Jahren diesen Spaß-Kick. Bolzplatz bietet Comic-Charme, simplen Spielablauf und 2-Spieler-Unterstützung an einer Tastatur. Das ist möglich, da neben den vier Bewegungstasten nur drei weitere belegt sind. Je eine dient zum Passen und Schießen, ist man nicht am Ball sind diese stattdessen mit dem Wechseln des aktiven Spielers und Grätschen belegt. Die dritte lässt den gewählten Spieler sprinten. Mit dieser Minimal-Steuerung erinnert Bolzplatz an frühe Fußball-Simulationen wie FIFA ’96 und steht damit in einem nostalgischen Kontrast zu den aktuellen Versionen, die Gamepads mit zehn Knöpfen voll ausnutzen. Der netten 3D-Grafik sieht man den gewollten Spaßfaktor dank der knubbelnasigen Akteure sofort an. Überhaupt zieht sich der Humor durch das ganze Spiel. Die wählbaren Mannschaften und ihre Spieler sind allesamt witzige Parodien der Originale aus diversen deutschen und internationalen Ligen. Bei einem Freundschaftsspiel (also einem Einzelspiel gegen den Computer oder einen menschlichen Gegner) lassen sich außerdem das Stadion (von Schlammplatz bis Olympia-Stadion), sowie das Wetter und sogar der Schiedsrichter (ebenfalls mit Witz-Namen) wählen. Im Spiel gibt es dann auch noch einen von mehreren Kommentatoren zu hören. Die haben zwar nicht sehr viele Variationen in ihren Sprüchen, die sich damit oft wiederholen, sind aber auch nicht schlimmer als Werner Hansch damals bei FIFA ’98...

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Freeware Games – Kostenloser Spaß, Teil 5: Und Action!

Heute wird geballert was die Rohre hergeben. Wir haben klassische 2D-Shoot’em-ups und Ego-Shooter – und auch da gibt es noch Unterschiede im Anspruch. Auf geht’s!

Space Invaders OpenGL

Ganz recht, es sind die guten alten Space Invaders, Urväter aller Weltraumballereien, und zu Beginn des Spiel erstrahlen sie in all ihrer zweidimensionalen Pracht. Wozu benutzt das Spiel dann OpenGL, fragt man sich. Doch nach dem ersten eingesammelten Extra werden die Objekte (das eigene Schiff und die Gegner) tatsächlich dreidimensional. In den weiteren Levels wechseln sich dann zwei verschiedene Grafikstile ab. Am allzu simplen Spielablauf ändert das freilich nichts. Jedes Level spielt sich exakt gleich. Dazu wird jegliche Herausforderung aus dem klassischen Spielprinzip genommen, da der Spieler im Gegensatz zum Original über Dauerfeuer verfügt und so die sich langsam bewegenden Gegner innerhalb von Sekunden niedermäht – immer und immer wieder. Durch herunterfallende Extras lässt sich die Waffe sogar aufrüsten, aber nur auf eine Art. Alles in Allem ist Space Invaders OpenGL vielleicht für einen kurzen Anflug von Nostalgie gut, langweilt aber schon nach zwei Minuten und verschwindet daher ganz schnell wieder von der Festplatte.

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Freeware Games – Kostenloser Spaß, Teil 3

Kostenlose Geschicklichkeitsspiele haben wir uns schon beim letzten mal angesehen, jetzt geht es aber um solche, die (bis auf eine kleine Ausnahme) auf Einzelspielerspaß zugeschnitten sind. Schließlich hat man nicht immer Mitspieler parat und will sich auch mal allein entspannen.

Neverball (& Neverputt)

 


Screenshot von Neverball



Hier haben wir mal wieder eine simple, altmodische Idee im modernen Gewand. Ein Ball rollt über eine hindernisreiche Spielfläche und sammelt Münzen durch Berührung ein. In den meisten der 75 Levels müssen nicht alle eingesammelt werden um den Ausgang zu öffnen, es ist eine bestimmte Menge als Ziel vorgegeben, allerdings auch ein mitunter knappes Zeitlimit. Fällt der Ball in einen Abgrund oder die Zeit läuft ab, verliert der Spieler ein "Leben". Allerdings kann man auch nach dem "Game Over" immer wieder das zuletzt erreichte Level im Menü anwählen und von da an weiterspielen. Das Spiel läuft in echter 3D-Grafik ab und der Spieler steuert nicht einfach den Ball. Stattdessen kontrolliert man durch Bewegen der Maus die Neigung der Spielfläche und lässt so die Kugel rollen. Dadurch lässt sich auch die Geschwindigkeit des Balls regeln, auf die man natürlich besonders achten muss, wenn er auf einen Abgrund zurollt, denn zum Abbremsen muss man frühzeitig in die Gegenrichtung neigen. Aber auch gegen Wände sollte man nicht zu schnell rasen, da die Kugel sonst unkontrolliert abprallt. In späteren Levels ist das eine richtig knifflige Angelegenheit. Die dafür nötige Physik ist glaubhaft umgesetzt. Die grafische Darstellung ist eher einfach gehalten, aber ausreichend.
Beim Download von Neverball gleich "mitgeliefert" ist das Minigolfspiel Neverputt, das die gleiche Technik verwendet und, im Gegensatz zur eigentlichen Prämisse dieses Artikels, auch zu viert gespielt werden kann (abwechselnd an einem Computer). Auf der offiziellen Homepage finden sich Downloads für diverse Betriebssysteme für PC und Mac.

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