- Werbung -

Raspberry Pi via Mobilfunk erreichen - Reverse SSH-Tunnel

Über das Internet auf einen Raspberry Pi zuzugreifen ist kein Problem, wenn der Raspi an einem Festnetzanschluss hängt und vom Provider eine (gerne auch täglich wechselnde) IPv4-Adresse bekommt. Mit Hilfe eines DynDNS-Dienstes wird die IP-Adresse mit einer DynDNS-Domain verknüpft und der Raspi ist über diese Domain ansprechbar. Anders sieht das aus, wenn der kleine Rechner nur via Mobilfunk (z.B. per LTE) einen Internet-Zugang hat. Mobilfunkprovider lassen meist keine Zugriffe von außen auf die im Netz angemeldeten Clients zu. Es gibt zwar spezielle Tarife mit fester IP-Adresse oder zubuchbare Tarifoptionen. Die sind aber richtig teuer. Die Alternative: ein Reverse SSH-Tunnel.

Autor: 
User Magazin online: 

Erfahrungsbericht UMTS-Router mit externer Antenne

Aufgrund von schlechtem Empfang mit unserem Fonic-UMTS-Stick im Frankfurter Tagungsraum entschieden wir uns, einen UMTS-Router mit einer externen Antenne anzuschaffen. Die Wahl fiel auf ein Angebot von Vodafone: den Huawei B970. Dazu kauften wir eine externe, aktive Antenne.

Autor: 
User Magazin online: 

Fonic UMTS-Stick

Das Internet immer und überall verfügbar zu haben, auch wenn man unterwegs ist und keinen Zugang zu einem Internet-PC hat, ist schon eine feine Sache. Grundsätzlich bieten sich dafür verschiedene Techniken an: die wohl wichtigsten sind derzeit Wireless LAN und UMTS. Der Vorteil von WLAN: Vielfach gibt es, zum Beispiel in Cafés oder Hotels, kostenlose Accesspoints, die es erlauben sich schnell mal mit dem Notebook ins Internet zu begeben. Jeder halbwegs moderner Notebook verfügt heute über eine eingebaute WLAN-Schnittstelle.

Autor: 
User Magazin online: