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Virenscanner - ein Überblick über kostenlose Angebote

Im Oktober hatte wir uns in der Frankfurter Regionalgruppe unter anderem dem Thema "Schutz des heimischen (Windows)-PCs" gewidmet. Grundlage meiner Vorführung zu diesem Teil Nachmittags war eine Powerpoint-Präsentation, welche sich AUGE-Mitglieder unter diesem Link herunterladen können.

Für alle (auch unsere Gäste) soll hier aber mal ein kleiner Überblick incl. entsprechender Links gegeben werden.
An kostenlosen Virenscannern gibt es momentan: AVG Anti-Virus Free Edition, Bitdefender-Free-Edition, AVIRA Antivir Personal Free Edition, Clamwin Free Antivir und Avast! 4 Home. Achtung: hier ist auch „Betrug“ möglich, wie wir sehen werden! Schließlich schauten wir, was Microsoft so dazu zu sagen hat, untersuchten einige Online-Scanner und betrachteten auch eine nicht mehr kostenlose Alternative an.

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Windows 7 ist da!

Was gibt's Neues?

Am 22.10.09 war der offizielle Erstverkaufstag von Windows 7 (die Großhändler konnten schon seit einer Woche ausliefern!) und es gibt Sonderangebote für deutsche Studenten und Uni-Angehörige. Wenn die Bildungseinrichtung am MSDNAA-Programm teilnimmt (eine Liste kann man hier einsehen), kann es Windows 7 Pro 32 oder 64 Bit kostenlos geben - als Download oder über das Rechenzentrum. Wenn nicht, und die Bildungsstätte in dieser Liste vertreten ist, gibt es für 35.- Euro Windows 7 Home Premium (oder sogar Pro) über diese Seite. Ein faires Angebot!

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Electronic Banking – ein Überblick über den sicheren Einsatz im privaten Bereich

Einstieg

In der RG600 hatten wir im Oktober einen Vortragstermin zum Thema „Bezahlfallen im Internet / Schutz des heimischen PCs“. Sowohl bei der Vorbereitung auf diesen Termin wie auch bei den Diskussionen auf dem Treffen zeigte sich, dass sehr viele Menschen KEIN Electronic Banking betreiben, weil – besonders durch entsprechende Berichte in den Medien – die Unsicherheit und Angst vor Missbrauch sehr hoch ist. Dieser Artikel soll einen kleinen Überblick darüber geben, welche Maßnahme zu einem sicheren Banking momentan auf dem Markt sind, und was man sonst noch beachten sollte.

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RAW-Bilder in der Digitalfotografie und ihre Bearbeitungsmöglichkeiten

Grundsätzliches

Das "natürliche" Dateiformat bei der Digitalfotografie ist JPG - alle Kameras beherrschen dies. Die DSLRs - unterdessen aber auch eine große Anzahl der Kompakt- oder Bridge-Kameras - können die Bilder noch in einem zweiten Format ablegen, dem RAW-Format. Obwohl dies bei allen Kameraherstellern so heißt, ist es kein genormtes Format. Man wird praktisch  keine Software finden, die alle RAW-Bilddateien öffnen kann, und noch schlimmer: Auch die RAW-Dateien unterschiedlicher Modelle des gleichen Kameraherstellers können durchaus voneinander abweichen.
Der Grund liegt in dem Prinzip, was diesen Dateien zugrunde liegt: RAW soll hier "Rohdaten" bedeuten, also die Information, welche direkt vom Chip der Kamera kommt. Da die Chips unterschiedliche technische Daten - wie Pixelanzahl oder Farbtiefe - haben können, unterscheiden sich die von ihnen gelieferten Daten zumindest dadurch. Die Hersteller veröffentlichen die Spezifikationen ihrer Formate i.A. nicht - wenn man aber im Web sucht, findet man das eine oder andere (s. unten). Man kann diesen Quellen entnehmen, dass z.B. in Canons CR2-Format folgende Daten abgespeichert sind, das Kamera-Modell, spezifische Daten wir der Eigner-Name sowie das verwendete Objektiv, die EXIF-Daten (= Technische Aufnahmeinformationen wie Belichtungszeit, Blende, etc.), zwei kleine JPG-Versionen (als Thumbnails/Vorschau) des Bildes und dann das eigentliche Bild selbst - in einer verlustlosen JPG-ähnlichen Kompression abgelegt. ("JPG-ähnlich" soll hier bedeuten, dass es z.B. keine 8x8-Blöcke gibt, dass die Farbtiefe nicht auf 8 Bit eingeschränkt ist, aber dass ein Huffmann-Code zur Speicherung benutzt wird.)

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Ergebnis des Design-Wettbewerbs

Nachdem er zweimal verlängert wurde, ging der Designwettbewerb dann doch erfolgreich zu Ende.
Von den eingesandten Vorschlägen konnten 7 als regelgerecht nach den Bedingungen akzeptiert werden. Bei den Einsendern dieser Vorschläge bedanken wir uns auch an dieser Stelle noch einmal recht herzlich.
Die eingesandten Vorschläge wurden von 29 Mitgliedern beurteilt und kommentiert. Auch an diese 29 recht herzlichen Dank!

Hier noch einmal die Liste aller eingereichten Beiträge. Die Reihenfolge spiegelt übrigens nicht die Bewertungen wieder sondern richtet sich nach dem Zeitpunkt der Einreichung!

[view:webdesign_wettbewerb=15]

Die Abstimmung brachte folgendes Ergebnis:
- Den ersten Platz – mit einer Durchschnittspunkzahl von 7,4 (von 10) - belegt Vorschlag Nummer 1 von der Autorin Martina Rüdiger.

- Den zweiten Platz mit 6,1 Punkten (von 10) erreichte Vorschlag Nummer 2, eingereicht von Jürgen Thau.
- Den dritten Platz (6,0 Punkte im Schnitt) belegt Vorschlag Nummer 6 von Michael Welz.

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HDR-/DRI-Bilder erzeugen - auch mit GIMP

HDR – DRI - was ist das?

 

Einstieg

DRI-Bilder faszinieren seit einer Weile Fotografen - aber auch reine „Zuschauer“. Sie strahlen eine eigentümliche Atmosphäre aus – weil meistens hier Bilder mit sehr viel Licht/Beleuchtung verwendet werden. Ein Beispiel sehen Sie hier.

Das menschliche Auge kann einen sehr hohen Kontrastumfang korrekt sehen. Im Allgemeinen ist hier von einem Verhältnis 1:1000 die Rede, was bedeuten soll, dass der Mensch in großer Dunkelheit wie in 1000mal hellerem Sonnenlicht immer noch Strukturen erkennen kann. Einem (analogen) Film spricht man 1:500 zu, Digitalkameras i.A. weniger.

Die korrekte Angabe ist hier schwierig. Die meisten Spiegelreflexkameras liefern ein (RAW)-Bild mit 12 Bit. „Eigentlich“ sind das ja dann 4096 Abstufungen oder 11 Blenden Unterschied. Hört sich erst mal gut an, denn das würde etwa 370 Abstufungen pro „Blende“ (4096 : 11) ausmachen. Aber: eine Blende weniger heißt ja halbe Lichtmenge, zwei Blenden weniger nur noch ein Viertel der eigentlichen Lichtmenge usw. Tatsächlich entfallen auf die erste Blende etwa die Hälfte der „Tonwerte“, also 2048, auf die zweite dann 1024, usw. Rechnet man sich das für die 8 Bit eines JPG-Bildes aus, bleiben für die dunkelsten Bereiche nur noch 16 Abstufungen übrig! Das ist nicht viel.

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Windows Live Essentials

Die E-Mail-Clients von Windows

Wie ist oder war das denn so? Bis Windows XP gehörte Outlook-Express (OE) als Windows-E-Mail-Client zum System dazu. Wenn der Internet-Explorer (IE) upgedatet wurde, so kam gleich eine neue OE-Version mit - bis zum IE6. Danach gab es nichts Neues mehr. Wer ein MS-Office auf seinem System hatte, bekam Outlook installiert - deutlich mehr als ein Mail-Client, nämlich ein Kontakt-Manager sowie ein Kalender mit vielen Zusatzfunktionen. OE taugt außer zum E-Mail-Verwalten noch als Newsreader und hat natürlich Zugriff auf das Adressbuch - mehr aber kann das Programm nicht leisten.
In Windows Vista gab es kein Outlook-Express mehr - dafür ein neues Programm namens Windows-Mail. Bis auf den Namen und die Optik unterschied es sich nicht deutlich von OE.
In Windows 7 ist nun gar nichts in dieser Art mehr dabei - und es wird, wenn man den neuesten Ankündigungen glaubt, auch kein Browser standardmäßig mehr installiert.
Für dieses - aber auch die anderen beiden - Betriebssysteme gibt es nun Windows-Live-Mail, eines der Programme, um die es in diesem Artikel gehen soll.

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Windows 7 Release Candidate 1 Teil 4 - die neue Taskleiste und andere "Schmankerl"

Die bisherigen Teile der Serie befassten sich mit neuen Möglichkeiten, dem XP-Modus sowie Netzerken und Sicherheit.

Die neue Taskleiste und ihre Aero-Features

Sie (die neue Taskleiste) fällt einem als erstes auf, wenn man Windows 7 gestartet hat: der runde "Windows-Knopf" von Vista ist noch da, aber die anderen Symbole haben sich verändert. Besonders gibt es ein Symbol, das ein bisschen wie ein Ordner-Symbol aussieht (s. Bild), und das ist tatsächlich etwas ganz Neues! Mit der rechten Maustaste daraufgeklickt, und es gibt eine Liste der zuletzt bzw. am häufigsten besuchten "Orte" des PCs wieder. Dies ist im tatsächlichen Betrieb nützlicher, als man (so war das zumindest bei mir) glaubt, wenn man davon zum ersten Mal hört. Ich möchte dieses Feature nicht mehr missen.

Aber auch die anderen Symbole verhalten sich anders als zuvor: Jedes steht für eine Anwendung, nicht für eine Instanz dieser Anwendung! Nehmen wir das Beispiel Internet-Explorer: im IE8 hatte ich 3 Tabs geöffnet - wenn ich nun auf das IE-Symbol in der Taskleiste gehe, liefert mit das System (vorausgesetzt, Aero ist installiert), eine Vorschau aller drei besuchten Webseiten, wie das Bild unten zeigt. Aero ist übrigens in praktisch allen Windows-7-Versionen enthalten und man benötigt eine "Aero-fähige" DirectX9-Grafikkarte, um es zu aktivieren. Dies geschieht per Design-Auswahl in den Eigenschaften des Desktops.

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Windows 7 Release Candidate 1 Teil 3 - Netzwerke und Sicherheit

Die ersten zwei Teile der Serie befassten sich mit neuen Möglichkeiten und dem XP-Modus.

Netzwerke unter Windows 7: Ein Windows-Netzwerk und die Homegroup

Natürlich kann man mit Windows 7 ein "Heimnetzwerk" genauso aufbauen wie vorher (seit etwa Windows 98) - auf der Basis einer Arbeitsgruppe. Die Anmeldung an einem (Windows)-Server ist den höheren Versionen (ab "Pro") vorbehalten - wie schon seit Windows XP. Andere Rechner aus der gleichen Arbeitsgruppe (aufgelistet im linken Fensterbereich unten unter "Netzwerk) findet Windows - prinzipbedingt - unter Umständen erst nach einer Weile - zur Not kann man sie durch Eingabe von "\\Rechner-Name" im Arbeitsplatz oder Explorer ansprechen - wie auch schon seit etwa Windows 98. Das untenstehende Bild zeigt, wie ein XP- sowie ein Windows 7-Rechner untereinander Verbindung aufgenommen haben.

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Windows 7 Release Candidate 1 Teil 2 - der XP-Modus

Wie schon im letzten Artikel angekündigt, wollen wir uns in diesem Text hauptsächlich mit dem XP-Modus (XPM) befassen. Microsoft hat wohl die Kritik an Vista, was die Kompatibilität mit älteren Versionen von Software betrifft, komplett angenommen und eine erstaunliche Antwort gegeben. (Inwiefern "erstaunlich" werden wir noch sehen.)

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