Kostenlose internetbasierte KI-Tools für die Bildbearbeitung

Künstliche Intelligenz (KI, AI) steht heutzutage in vielen Bildbearbeitungsprogrammen in irgendeiner Form als Bearbeitungswerkzeug zur Verfügung. Mit ihrer Hilfe kann man Himmel austauschen, Rauschen entfernen, Bilder quasi verlustfrei vergrößern und vieles mehr. In letzter Zeit kam auch noch der Aspekt der Bildergänzung oder sogar -erstellung durch textbasierte Eingaben hinzu. Im Endeffekt erkennt die "KI" also Objekte (Gebäude, Personen) und kann sie maskieren, kann Rauschen entfernen oder Bilder quasi verlustfrei vergrößern (wahrscheinlich, indem sie Strukturen wiederholt oder einbaut). Allerdings kosten alle diese Programme bisher Geld - nicht zu verwundern bei dem Aufwand, den die Softwareentwickler hier treiben mussten. Unterdessen gibt es aber auch einige browserbasierte - in gewisser Weise - kostenfreie Angebote.

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MV und UK 2023 - ein Bericht

Nach drei Jahren virtueller Mitgliederversammlungen konnten wir die Veranstaltungen in diesem Jahr endlich wieder einmal in persona durchführen.

Die Veranstaltungen (Mehrzahl) - ja, es sind ja (mindestens) zwei, denn außer der MV konnte auch noch die User-Konferenz abgehalten werden. Und schließlich gab es noch ein Beiprogramm. Die RG in Marktheidenfeld - und hier ist besonders Thomas Fries hervorzuheben - hat das Wochenende organisiert.

Tagungsort war - wie schon in früheren Jahren - das Lokal und Hotel Baumhoftenne in Marktheidenfeld.

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Smartphone als Webcam

Praktisch alle Smartphones haben heutzutage recht gute Kameras eingebaut. Kann man die nicht zu mehr verwenden, als damit "per Handy" zu knipsen? Tatsächlich erlaubt es die hier vorgestellte Software, das Smartphone als Kamera und Mikrofon zu nutzen - eigentlich in allen Anwendungen, die so etwas unterstützen. In einem Artikel zu OBS-Studio hatte ich diese Software schon einmal erwähnt - aber ohne sie näher zu beschreiben. Da dies doch ab und zu einmal auf Interesse stößt und in meiner "Heimat-RG" Frankfurt auch nachgefragt wurde, will ich dieses Tool hier jetzt näher vorstellen.

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HDMI-Grabben

In der Frankfurter Regionalgruppe zeichnen wir schon seit längerer Zeit die auf den RG-Treffen gehaltenen Vorträge auf. Das Aufzeichnungsmedium wechselte mit der Zeit. Zu Beginn waren es eine Videokamera und abgefilmte Leinwände, was bei dem damals vorhandenen Beamer, der nach dem Prinzip des rotierenden Farbrades arbeitete, zu in den RGB-Farben bunt-gefärbten Streifen in der Aufnahme führte. Mit dem später vorhandenen LCD-Beamer war man dieses Problem dann los, aber dann gab es andere Probleme wie "Helligkeitsflackern". Dagegen half eine neue Kamera, die das Einstellen einer längeren Belichtungszeit ermöglichte. Bei Präsentationen war das kein Problem. Aber eine abgefilmte Leinwand ist trotzdem bei einer einfachen Powerpoint-Präsentation nicht die allerbeste Wahl. Leicht wird das Bild "schräg", der Ton muss über ein externes Mikrofon aufgenommen werden und andere Hindernisse waren zu überwinden.

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Raspberry Pi via Mobilfunk erreichen - Reverse SSH-Tunnel

Über das Internet auf einen Raspberry Pi zuzugreifen ist kein Problem, wenn der Raspi an einem Festnetzanschluss hängt und vom Provider eine (gerne auch täglich wechselnde) IPv4-Adresse bekommt. Mit Hilfe eines DynDNS-Dienstes wird die IP-Adresse mit einer DynDNS-Domain verknüpft und der Raspi ist über diese Domain ansprechbar. Anders sieht das aus, wenn der kleine Rechner nur via Mobilfunk (z.B. per LTE) einen Internet-Zugang hat. Mobilfunkprovider lassen meist keine Zugriffe von außen auf die im Netz angemeldeten Clients zu. Es gibt zwar spezielle Tarife mit fester IP-Adresse oder zubuchbare Tarifoptionen. Die sind aber richtig teuer. Die Alternative: ein Reverse SSH-Tunnel.

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Datensynchronisation mit der Cloud - nicht nur - in Corona-Zeiten

Hier soll ein Projekt beschrieben werden, das in diesen Corona-Zeiten einen neuen Stellenwert erhalten hat. Die Ausgangssituation war ein Büro mit mehreren Mitarbeitern, das seine Daten auf einem NAS (Network-Attached-Storage - also eine über das Netzwerk angeschlossene Festplatte) ablegte. Die Ausgangsidee war die eines Backups - die erste Lösung dazu bestand aus einem älteren PC, der sich die Daten von dem NAS in regelmäßigen Abständen abholte und lokal speicherte. Als die Datenmenge langsam anstieg und sich parallel dazu das Bewusstsein breit machte, dass ein echter Datenverlust existentiell sein könnte, kam schnell die Idee einer externen Datensicherung auf. Dann kamen neue Wünsche auf: Es wäre doch schön, wenn man auch mal abends oder am Wochenende auf Daten zugreifen könne, um daran weiter zu arbeiten, ohne ins Büro fahren zu müssen.

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Kirby – ein Content Management System ohne Datenbank - Teil 3

Im dritten und letzten Teil befassen wir uns ausführlich mit dem Backend von Kirby, dem Panel, und wie man dort Inhalte eingibt. Eine kurze Zusammenfassung der Vor- und Nachteile schließt unsere kleine Artikelserie ab.

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