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Ausstellungseröffnung in Marktheidenfeld

Noch bis 5. April kann man im Franck-Haus in Marktheidenfeld auf eine Zeitreise durch eine 30-jährige binäre Geschichte gehen. Am Freitag, 5. März, wurde dort eine Ausstellung eröffnet, bei der nicht nur Computerfreaks und -fans sondern auch „Otto Normal“ auf seine Kosten kommt.

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Aktuelle Intel-Prozessoren - die i3/i5/i7-Serie - Teil 1: der i7

Lange Zeit hat Intel - im Gegensatz zu seinem Mitbewerber AMD - auf Wechsel im Anschlusssockel seiner Prozessoren verzichtet. 2001 führte es den "Sockel 478" für seine Celeron- und Pentium-Prozessoren ein. Dafür kann man heute noch Hauptplatinen und CPUs kaufen - vereinzelt zwar nur, aber immerhin. 2004 kam der Sockel 775 heraus, der für die neueren Pentium-4-Modelle und auch heute noch für die Core2-Quadcores geschaffen wurde. 2009 kam wieder eine neue - nein, oh Schreck, - gleich zwei neue Sockeltypen auf den Markt: der Sockel 1366 und der Sockel 1156.

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Windows virtuell auf dem i7-iMac

Einer der Gründe, warum ich seit längerem mit dem Gedanken schwanger ging, meinen Powermac G5 in Ruhestand zu schicken und mir einen Intel-basierten Nachfolger zu kaufen war, dass ich "zweigleisig" arbeiten muss: Entwicklung von Webseiten, Grafik und fast alles Private mache ich auf dem Mac - und für einige Kunden muss ich auf bestimmte, nur unter Windows laufenden Anwendungen zurückgreifen.

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3D-Drucker - Dreidimensionale Gegenstände selber "drucken"

Mit Laser- oder Tintenstrahldruckern Dokumente oder Fotos ausdrucken ist mittlerweile alltäglich. Die dafür notwendigen Geräte sind für wenig Geld zu haben und praktisch in jedem computerisierten Haushalt zu finden. Jetzt zeichnet sich der Schritt in die dritte Dimension ab: "Drucker", die in der Lage sind, dreidimensionale Gegenstände aus Kunststoff oder Metall zu produzieren. Unwillkürlich kommen einem beim Anblick eines solchen Gerätes Assoziationen zu dem "Replikator" aus den "Star Trek"-Filmen. Auch wenn uns davon sicher noch ein paar Jahrhunderte trennen, das ist eine außerordentlich spannende Technik. Heute finden sich solche 3D-Drucker praktisch nur in Industrieunternehmen im Einsatz, wo sie verwendet werden, um Prototypen und Muster zu erstellen oder Kleinserien zu produzieren. Kein Wunder angesichts von Preisen, die noch deutlich über der 10.000-Euro-Grenze liegen. Aber wer sich erinnert, welche Preise noch vor 20 Jahren für einen Laserdrucker zu zahlen waren oder vor 10 Jahren für einen Farb-Laserdrucker und dies mit den heutigen Preisen vergleicht, der vermag abzuschätzen, wann es bei dieser Technik soweit sein wird, dass sie in den Konsumermarkt Einzug findet. Neben einem niedrigen Preis ist natürlich auch ein entsprechender Nutzen für den Kunden wichtig. Und der liegt auf der Hand: Alltagsgegenstände - vor allem solche aus Kunststoff - kauft man dann nicht mehr im Laden. Stattdessen lädt man sich die entsprechende 3D-CAD-Datei aus dem Internet und "druckt" sich das gewünschte Teil aus. Natürlich beschränkt sich das nicht nur auf Gebrauchsgegenstände, auch einfache Ersatzteile ließen sich auf diesen Weg schnell besorgen. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Die Realität ist - noch - eine andere, und die konnte man sich auf der AUGE User Konferenz am 9. Mai in Frankfurt anschauen.

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Eine Liste der Netbooks auf dem Markt (Stand 3.09)

* Acer Aspire One
* Asus Eee PC 1000H
* Asus Eee PC 1002HA
* Asus Eee PC S101
* Asus N10J
* Dell Inspiron Mini 9
* Fujitsu Siemens Amilo Mini Ui3520
* HP 2133 Mini Note
* Lenovo IdeaPad S9
* Lenovo IdeaPad S10
* LG X110
* Medion Akoya Mini
* MSI Wind U100
* One A450
* Packard Bell EasyNote XS
* Samsung NC 10
* Toshiba NB100

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Mit Ubuntu aufgemotzt: der Acer Aspire One 150L Teil 2

Der Acer Aspire One 150L wird mit einer von Acer angepassten Distribution von LinpusLite ausgeliefert. Für den Anfänger und Gelegenheitsuser ist das ein übersichtliches und einfaches System. Acer hat bei dieser Gelegenheit leider vieles abgespeckt oder weggelassen, was der fortgeschrittene Benutzer nicht missen mag. Angefangen bei der nicht vorhandenen Möglichkeit, den Firefoxbrowser auf den neuesten Stand zu bringen über eine eingeschränkte Paketverwaltung bis hin zu versteckten Einstellungsmöglichkeiten.

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Fonic UMTS-Stick

Das Internet immer und überall verfügbar zu haben, auch wenn man unterwegs ist und keinen Zugang zu einem Internet-PC hat, ist schon eine feine Sache. Grundsätzlich bieten sich dafür verschiedene Techniken an: die wohl wichtigsten sind derzeit Wireless LAN und UMTS. Der Vorteil von WLAN: Vielfach gibt es, zum Beispiel in Cafés oder Hotels, kostenlose Accesspoints, die es erlauben sich schnell mal mit dem Notebook ins Internet zu begeben. Jeder halbwegs moderner Notebook verfügt heute über eine eingebaute WLAN-Schnittstelle.

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Digitale Spiegelreflexkameras 4 - Drucken

Drucken von Digitalfotos - Vorüberlegungen

Auch wenn jetzt Farb-Laser-Drucker erschwinglich werden – zum Selbst-Drucken von Farb-Fotos eignen sich Tintenstrahler doch immer noch deutlich besser – besonders unter Benutzung von speziellem Foto-Papier. Allerdings haben die heutigen „Foto“-Drucker – im Treiber „eingebaut“ – Druckoptimierungen, die ein mühsam am Bildschirm bearbeitetes Bild in gänzlich anderer Ausprägung aufs Papier bringen können. Zum Beispiel kennt mein HP-Tintenstrahler solche „Automatiken“ wie: Rote-Augen-entfernen, Automatische Kontrastverbesserung, Digitaler Blitz, Smart Focus und ähnliches (s.Bild). Interessante Effekte, aber: die möchte ich SEHEN, um sie zu beurteilen, BEVOR ich drucke, und nicht von acht Ausdrucken sieben wegwerfen müssen. Und mein Canon-Drucker hat einen eingebauten „Image-Optimizer“, kennt „Vivid-Foto“ als Einstellung – und vieles weitere mehr, wie das zweite Bild zeigt.

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